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Bauablauf und Zweck einer vollautomatischen hydraulischen Pfahlramme
Bautechnik der vollautomatischen hydraulischen Pfahlramme: Pfahl in Loch gießen → Herstellung von Stahlkäfigen → Herstellung von Injektionsrohren → Gießhaufen-Reinigungsloch → Verfugen von Rohrverklebungen → Absenkbarer Stahlkäfig → Vergusskonstruktionnach dem Gießen des Pfahlbetons
Eckpunkte der Konstruktion
1. Die Vorbereitung von Injektionsrohren umfasst die Herstellung von Injektionsrohren bei gleichzeitiger Herstellung von Stahlkörben. Das Vergussrohr besteht aus schwarzem Eisenrohr mit einem Durchmesser von 25 mm und die Verbindung ist durch Gewinde verbunden. Das Ende wird durch Verschließen mit Drähten verschlossen. Die Länge des Injektionsrohrs ist 55 Zentimeter länger als die des Stahlkäfigs. Der Boden des Stahlkäfigs ist 5 Zentimeter lang und der obere Teil ist 50 Zentimeter höher als die Betonoberfläche der Pfahloberseite, sollte aber zum Schutznicht dem Boden ausgesetzt sein. Das Injektionsrohr wird zu einer Injektionsdüse verarbeitet (wird üblicherweise als Blumenröhre bezeichnet) unten 20cm. In diesem Abschnitt bohrt der Bohrer gleichmäßig vier Reihen aus (vier Reihen pro Reihe). Als Vergussdüsen sind Vergusslöcher mit einem Abstand von 3 cm und einem Durchmesser von 3 mm zu verwenden; Der Druckstift wird fest in das Vergussloch gesteckt und außen mit einem Außenrohr gleichen Durchmessers ummantelt. Beide Enden werden mit Klebeband versiegelt, so dass ein einfaches Ende entsteht-Wegvorrichtung für die Injektionsdüse: Während des Injektionsvorgangs führt der Druck auf das Injektionsrohr dazu, dass der Reifen platzt und der Druckstift ausgeworfen wird. Durch das Vergussloch und den Lochspalt des Druckstiftes wird die Zementschlämme in die Kiesschicht gedrückt. Diese Vorrichtung stellt sicher, dass die Betonschlämme beim Betonieren das Vergussrohrnicht verstopft.
2. Die Anordnung der Injektionsrohre für die vollautomatische hydraulische Pfahlramme erfolgt symmetrisch an der Außenseite des Stahlkäfigs. Nachdem das Loch geformt ist, kann es unter dem Stahlkäfig gebohrt werden. Beim Heben des Stahlkäfigs ist auf den Schutz des Injektionsrohres zu achten. Der Stahlkäfig solltenicht verdreht werden, um ein Lösen des Injektionsrohrs an der Schraubverbindung zu verhindern, und das Betonteil sollte dem Sprinklerkopf hinzugefügt werden. Reiben Sie beim Schutz des Blocksnicht an der Lochwand, um ein Verstopfen des Vergusslochs durch einen Reifenriss zu vermeiden. Betonnach Vorgabe einfüllen.
3. Die Auswahl der Position des Vergusspfahls basiert auf der bisherigen Ingenieurspraxis, und in Kiesschichten hat Zementschlamm unter Arbeitsdruck eine erhebliche Wirkungsfläche. Um zu verhindern, dass beim Verfugen Zementschlamm aus schwachen Umgebungen austritt, sollten Vergusspfähle fertiggestellt werden 3-7 Tagenach dem Betonieren. Innerhalb eines Bereichs von mindestens 8 Metern um den Pfahl herum sollten keine Bohrarbeiten durchgeführt werden. Der Beton der Pfahlgründung kann durch Auffüllen dieses Bereichs fertiggestellt werden.
4. Beim Verfugen der Baureihenfolge ist es am besten, den gesamten Pfahlkopfpfahl auf einmal zum Verfugen zu verwenden, zuerst zu verfugen, dann die umgebende Pfahlposition zu konstruieren und dann den mittleren Pfahl zu konstruieren; Beim Verpressen werden zwei Pfähle zum zyklischen Verpressen verwendet, wobei es sich um den ersten Druck handelt. Das Vergussvolumen der ersten Charge A-Rohre beträgt ca. 71 Liter% des Gesamtbetrages (Zement 111-114 Tonnen). Nach der Komprimierung wird das andere Rohr eines anderen Pfahls komprimiert, und dann ist das B-Rohr mit dem ersten Pfahl des ersten Pfahls verbunden. Die B-Rohre zweier Pfähle können einen Zeitabstand von 30 gewährleisten-60 Minuten zwischen den beiden Rohren und die Zementschlämme diffundiert in der Kiesschicht. Während des Verfugens sollten Bauaufzeichnungen geführt werden. Zu den erfassten Inhalten sollten Bauzeit, Beginn und Ende des Vergusses, Vergussvolumen sowie ungewöhnliche Situationen und Handhabungsmaßnahmen gehören.